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Fasten mal anders ! Bist du dabei?

Autorenbild: Hannen SonjaHannen Sonja

Fasten wird traditionell mit Verzicht auf Nahrung oder bestimmten Gewohnheiten verbunden, oft als Methode zur körperlichen oder spirituellen Reinigung. Aber was wäre, wenn wir Fasten auf eine andere Art und Weise betrachten würden – als einen Weg, mehr Klarheit, Fokus und innere Balance zu finden?

Im Coaching-Kontext bedeutet „Fasten mal anders“ nicht nur, auf Essen zu verzichten, sondern auch, alte Denkmuster loszulassen und Raum für persönliches Wachstum zu schaffen .

Bist du dabei ?


Fasten mal anders: Neue Wege zur Selbstfürsorge und Achtsamkeit

Fasten ist ein uraltes Ritual, das aus verschiedenen religiösen, gesundheitlichen oder spirituellen Gründen praktiziert wird. Doch in einer modernen Welt, die von Überfluss und Reizüberflutung geprägt ist, stellt sich die Frage: Warum nicht mal anders? Es geht nicht nur darum, auf Nahrung zu verzichten, sondern auch darum, sich bewusst von den vielen äußeren und inneren Belastungen zu distanzieren. Hier zeige ich dir, wie du Fasten in verschiedenen Formen in dein Leben integrieren kannst, um Körper und Geist zu regenerieren.


Fasten mal anders ist nicht nur ein Trend, sondern ein bewusster Schritt in Richtung Selbstfürsorge und Achtsamkeit. Es geht darum, sich selbst Zeit und Raum zu geben, sich von äußeren und inneren Belastungen zu befreien und wieder zu sich selbst zu finden.

Ob du nun auf digitale Geräte verzichtest, negative Gedanken loslässt oder den Konsum reduzierst – Fasten kann dir helfen, deine Wahrnehmung zu schärfen und mehr im Einklang mit dir und deinem Körper zu sein.


Welches Fasten spricht dich an? Vielleicht möchtest du es einfach mal ausprobieren und sehen, wie sich dein Leben verändern kann, wenn du bewusst mal eine Pause machst. Fasten kann so viel mehr sein, als wir ihm oft zuschreiben .



1. Mentales Fasten: Den Kopf freimachen

Häufig sind wir so sehr in Gedanken und Sorgen verstrickt, dass wir den Blick für das Wesentliche verlieren. Mentales Fasten bedeutet, sich eine bewusste Auszeit vom ständigen Grübeln zu nehmen. Als Coach helfe ich meinen Kunden oft, ihre Gedanken zu ordnen und sich von negativen, limitierenden Überzeugungen zu befreien. Indem du für eine Zeit lang bewusst auf überflüssige Gedanken und Stress verzichtest, schaffst du Raum für Klarheit und neue Perspektiven. Ein gutes Coaching-Tool in diesem Fall könnte Achtsamkeitstraining oder gezielte Visualisierungen sein, um den Geist zu beruhigen und mit einer klareren Sicht zu erlangen.


Konsumfasten: Weniger ist mehr im Coaching-Prozess

Im Coaching geht es oft darum, nicht nur die externen Dinge zu verändern, sondern auch das innere Verhältnis zu den Dingen. Konsumfasten ist eine Technik, die darauf abzielt, sich von äußeren Ablenkungen und unnötigem Materialismus zu befreien. Es geht darum, zu erkennen, dass wahres Glück und Erfolg nicht in der Ansammlung von Dingen liegen, sondern in der Klarheit und der Fokussierung auf das Wesentliche. Coaching kann dir helfen, herauszufinden, was du wirklich brauchst, um ein erfülltes Leben zu führen. Diese Art von Fasten kann dir helfen, Prioritäten zu setzen und dich auf deine wahren Werte zu besinnen.


3. Emotionale Auszeit: Fasten von belastenden Gefühlen

Im Coaching-Ansatz sprechen wir oft über die Bedeutung, emotionale Blockaden zu erkennen und zu lösen. Emotionale Auszeiten oder „emotionales Fasten“ bedeutet, sich bewusst von negativen Emotionen zu distanzieren – zum Beispiel von Ängsten, Wut oder Schuldgefühlen, die dich in deinem Wachstum blockieren. Fasten von diesen belastenden Gefühlen gibt dir die Möglichkeit, Abstand zu gewinnen, zu reflektieren und deine emotionalen Muster zu hinterfragen. Mit Coaching-Techniken wie Emotional Freedom Technique (EFT) oder geführten Meditationen lässt sich dieser Prozess intensivieren und fördern.


Digital Detox: Fokus auf die echte Welt

Die digitale Welt kann überwältigend sein – sie lenkt uns ständig ab und lässt uns nur selten wirklich zur Ruhe kommen. In einem Coaching-Prozess geht es oft darum, die eigene Aufmerksamkeit und Energie gezielt zu lenken. Ein „Digital Detox“, also eine Auszeit von sozialen Medien, E-Mails und digitalen Geräten, kann helfen, den Fokus wieder auf das Wesentliche zu richten. Du wirst feststellen, dass du nach einer bewussten Pause von digitalen Reizen viel produktiver bist und dich besser auf deine persönlichen oder beruflichen Ziele konzentrieren kannst .


5. Intermittierendes Fasten: Den eigenen Rhythmus finden

Intermittierendes Fasten, bekannt aus der Ernährungswelt, kann auch im Coaching als Metapher für die Balance zwischen Aktivität und Ruhe dienen. Es geht darum, in verschiedenen Phasen zwischen Handeln und Reflektieren zu wechseln. Indem du dir Zeit nimmst, nicht nur zu „arbeiten“, sondern auch zu pausieren, kannst du neue Perspektiven gewinnen und kreativer werden. Der Coaching-Prozess wird dann zu einem dynamischen Spiel aus aktiven Phasen und reflektierenden Pausen, in denen du neue Lösungen und Ansätze für deine Herausfordererungen erlebst.


Fazit: Fasten als Coaching-Werkzeug

„Fasten mal anders“ bedeutet im Coaching-Bereich, bewusst eine Auszeit zu nehmen, um innerlich und äußerlich zu entlasten und Platz für Wachstum zu schaffen. Es geht darum, von überflüssigen Gedanken, Emotionen oder Einflüssen Abstand zu nehmen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese Praxis kann dir helfen, Klarheit über deine Ziele zu gewinnen, neue Perspektiven zu entwickeln und mehr Achtsamkeit in deinem Leben zu etablieren.

Fasten kann ein kraftvolles Werkzeug sein, um Blockaden zu lösen und einen klaren, fokussierten Weg zu deinem besten Selbst zu finden.


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" Frage nicht was die Welt braucht.
Frage dich selbst , was dich lebendig macht, und gehe und tue das, denn was die Welt
 braucht, das sind Menschen , die lebendig geworden sind."

(Zitat von Howard Thurman)

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